Musik & Kunst
Musikalische Beiträge
Im Rahmen unseres Kongresses möchten wir auch Raum für musikalische Begegnungen schaffen. Daher wird jede Kaffeepause durch einen kurzen musikalischen Beitrag von Musiker:innen aus Kassel begleitet.
Die Darbietungen verstehen sich als klangliche Interventionen, die zum Innehalten, Zuhören und Verweilen einladen – eine Gelegenheit, zwischen den Vorträgen Perspektiven zu wechseln und den Raum mit anderen Sinnen zu erfahren.
Folgende Musiker:innen begleiten den DGFF-Kongress 2025:
Simon van den Berg
Als Pianist versteht er Musik, vor allem Jazz, wie eine Weltsprache, die an den Schnittstellen der Kulturen immer neue, persönliche Dialekte hervorbringt. Bekannte Standards sind für ihn der Ausgangspunkt für eine Reise, die er in freier Improvisation gestaltet. In diesen Momenten können die vielfältigen Wurzeln der Musik aufscheinen – mal in bluesigen Harmonien, mal in lateinamerikanischen oder afro-kubanischen Rhythmen. Im Mittelpunkt steht dabei immer ein entspannter und persönlicher Sound.
Sarah Bley und Alexander Friese
Das Duo Veloria, bestehend aus Sarah Bley an der Geige und Alexander Friese am Klavier, spielt eine Mischung aus Pop, klassischen Stücken und internationaler Musik. Ihr Programm ist vielseitig, lädt zum entspannten Zuhören ein, eignet sich aber auch zum mitsingen - und schwingen.
Duo Vopička Albusberger
Das Duo Vopicka Albusberger bewegt sich mit Posaune, Gitarre und Gesang durch ein breites musikalisches Repertoire – von Bossa Nova und Bolero über Chanson und Jazz bis hin zu Soul und Pop.
Ausstellungsbeiträge
Begleitend zum DGFF-Kongress 2025 zeigen wir künstlerische Arbeiten von Yue Guan, Helene Kölle und Rosalie Nadler, drei Kunstschaffenden aus Kassel, deren Positionen Einblicke in unterschiedliche ästhetische Zugänge und Ausdrucksformen eröffnen.
Die Ausstellung schafft Raum für ästhetische Begegnungen, die sich zwischen Sprache, Körper, Material und Bewegung entfalten. Die gezeigten Werke laden zur Reflexion und Irritation ein, eröffnen Zwischenräume und setzen eigene Impulse. Inmitten des wissenschaftlichen Programms entsteht so ein weiterer Resonanzraum.
Die Ausstellung ist an allen Kongresstagen frei zugänglich und befindet sich in den oberen Etagen des Campus Centers. Einige der ausgestellten Werke stehen zum Verkauf – entsprechende Hinweise finden sich auf den begleitenden Werkbeschriftungen.